Ladesäulen für die Mobilitätswende
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Die Mobilitätswende kommt. Und sie wird elektrisch.
Der Umstieg auf Elektroautos leistet einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Kohlenstoffdioxid-Emissionen. Noch geht er zu langsam voran und der Absatz von Elektroautos stockt. Damit die Mobilitätswende gelingen kann und sich mehr Menschen für ein Elektroauto entscheiden, braucht es vor allem auch eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. An deren Ausbau arbeiten wir als Unternehmen aktiv mit – und gehen auf unserem Betriebsgelände mit gutem Beispiel voran.
Für Mitarbeiter, Kunden und Besucher haben wir sowohl auf dem Parkplatz an unserem Hauptgebäude in Westernohe als auch auf den Parklätzen unserer Niederlassungen in Marburg und Ingelheim Ladesäulen installiert. Als offizieller Qualitätspartner der MENNEKES Elektrotechnik GmbH & Co. KG installieren wir deren Ladesäulen nicht nur auf unserem eigenen Firmengelände, sondern sind vor allem für unsere Kunden der richtige Ansprechpartner für eine individuelle Beratung über das passende Ladesystem. "Unsere Leute übernehmen Konfiguration, Verkauf und Installation des gewünschten Modells und sorgen auch nach der Inbetriebnahme für die Entstörung und Wartung von Wallboxen und Ladesäulen", sagt Wolfgang Zoth (techn. Geschäftsführer). "So bleibt auch beim Thema Ladeinfrastruktur alles in einer Hand."
Die insgesamt 10 neuen Ladepunkte auf unserem Betriebsgelände verfügen über das integrierte ativo Abrechnungssystem von MENNEKES, sodass Mitarbeiter, Kunden und Gäste ihre Autos bequem bei uns laden können.
Damit die Mobilitätswende einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz leistet, braucht es nicht nur Elektrofahrzeuge und eine flächendeckende Ladeinfrastruktur, sondern zu allererst grünen Strom. Den produziert die Zoth GmbH & Co. KG am Hauptsitz in Westernohe selbst - hier werden die drei neuen Ladesäulen mit unternehmenseigenen Photovoltaik-Anlage betrieben. "Was hier im Kleinen gelingt zeichnet sich auch im Großen ab. Der Trend geht in die richtige Richtung", erklärt Marina Zoth-Opolka (kaufm. Geschäftsführung). "Der Anteil der erneuerbaren Energien nimmt bundesweit deutlich zu. Umso wichtiger, dass wir die Weichen jetzt schnell stellen."
